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Der Wind riss an seinem Fell, seiner schwarzen Mähne, aber das störte ihn nicht.
Sandkörner prickelten gegen seinen muskulösen Körper, aber auch das ließ ihn kalt.
Er war alleine, und das störte ihn gewaltig...
Wütend riss er seinen Kopf in die Höhe und tänzelte ungeduldig und schlecht gelaunt über den Sandboden. Er wieherte und wartete auf Antworten, doch auch seine Stimme schien ihn in Stich zu lassen. Seine Nüstern blähten sich auf, doch kein fremder Geruch stieg ihm in die Nase. Seine Augen waren groß, seine Ohren spielten, doch nicht die Ahnung eines Geräusches konnte er vernehmen. Es war zum Verrücktwerden. Sollte er etwa ganz allein sein auf dieser gottverlassenen Insel?
Unwirsch schüttelte er sich und tänzelte ihm Trab von seiner Anhöhe herunter. Elegant schwebten seine Beine über den gelblichen Boden und er buckelte ausgelassen. Er verfiel in einen gleichmäßigen Galopp, bedacht darauf, keinen Laut von sich zu geben.

DEr Wind wehte und Chantal galoppierte über die große Landschaft. Wenn hier ein fremdes Pferd sein sollte dann sollte es sie bloß in ruhe lassen. Die Blätter der Bäume rauschten über ihrem Kopf. die Sonne schien in vollen Zügen. Sie hatte großes Glück auf diese Insel gekommen zu sein. Chantal hatte auf dieser Insel noch kein einsiges Fremdes Pferd gesehen ausser die die mit vom Schift flohn. Gab es hier überhaupt noch andere Pferde. Es Stand fast keine Wolke am Himmel nur eine die aussah wie ein Kleeblatt. Chantal lieb die Sonne da sie immer so schön auf ihrem Fell gläntzte. Chantal wurde langsamer. Sie nahm einen fremden geruch war. Wer war es? Wurde dieser jemand sie in ruhe lassen so wie sie es sich wünscht. Sie würde aber stehen bleiben und sich wehren. Sie ist ja nicht aus Zucker wenn jemeand kämpfen möchte soll er den Kampf bekommen. Chantal war auf alles gefasst...